History
Über eine zufällige Begegnung bei der Suche nach einer neuen Wohnung, die unser Gitarrist damals aufgeben wollte, ergab sich durch eine zufällig an der Wand stehende Gitarre ein zufällig in die Richtung Musik steuerndes Gespräch.
Die Wohnung war bald kein Thema mehr, dafür aber kristallisierte sich recht schnell Interesse am gemeinsamen Spielen heraus. Stilistisch anfangs noch sehr dem Metal verhaftet, ergaben sich über die Jahre Wandlungen. Unberührt davon blieb der grundlegende Wunsch, einen eigenen Stil zu finden und weiter zu entwickeln.
Mitte der 90er entstand so das Projekt „sine die“ – dies aus der Not durch Mangel an einem fähigen und willigen Basszupfer. Leider sind Liebhaber der Viersaiter dünn gesät, sodass das Problem bis heute nicht gelöst werden konnte.
Natürlich war das kein Grund gleich ganz aufzugeben. Also verwirklichten wir unsere musikalischen Ideen als Trio, lernten vor allem durch Mitschnitte beim Proben viel dazu und hatten irgendwann im Jahre `97 einiges Material zusammen.
Der nächste Schritt lag auf der Hand: die Aufnahme einer CD. Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt waren, nach vielen weiteren Proben, schnupperten wir das erste und leider bisher einzige Mal Studioluft. Es war eine interessante Erfahrung.
Weil wir kein unterstützendes Label oder Vertrieb hatten, versuchten wir die CD in Eigenregie abzusetzen, was sich als schwierig erwies. Nebenbei schickten wir eine Kiste davon an diverse Zeitungen im In- und Ausland, wobei es überraschenderweise besonders viele gute Reaktionen aus Griechenland gab.
Noch immer konnte aber kein Bassspieler gefunden werden, Auftritte waren damit nicht möglich. Es folgte eine längere Zeit der Desillusionierung, die Musik lief „nebenbei“ her. Persönliche Rückschläge und Probleme kamen hinzu. Schließlich gewann die Musik wieder die Oberhand. Neues Material wurde geschrieben und geprobt. Auch ein Einbruch, bei dem fast alles gestohlen wurde, konnte diesen Trend nicht langfristig unterbinden.
Wir reorganisierten uns und nahmen die bereits eingespielten Tracks neu auf. Weil sich unsere Drummerin musikalisch etwas umorientierte, ist sie inzwischen kein festes Projektmitglied mehr. Darum suchen wir nun auch noch nach einem Schlagzeuger. Es bestünde die Möglichkeit, über das derzeit im Proberaum stehende Set zu spielen. Die Drum-Tracks fehlen auf den Demos nach wie vor.
Ziel ist es, die begonnenen Aufnahmen abzuschließen, abzumischen und möglicherweise über eine Plattform wie diese anzubieten. Alles Weitere ist noch relativ offen…
Über eine zufällige Begegnung bei der Suche nach einer neuen Wohnung, die unser Gitarrist damals aufgeben wollte, ergab sich durch eine zufällig an der Wand stehende Gitarre ein zufällig in die Richtung Musik steuerndes Gespräch.
Die Wohnung war bald kein Thema mehr, dafür aber kristallisierte sich recht schnell Interesse am gemeinsamen Spielen heraus. Stilistisch anfangs noch sehr dem Metal verhaftet, ergaben sich über die Jahre Wandlungen. Unberührt davon blieb der grundlegende Wunsch, einen eigenen Stil zu finden und weiter zu entwickeln.
Mitte der 90er entstand so das Projekt „sine die“ – dies aus der Not durch Mangel an einem fähigen und willigen Basszupfer. Leider sind Liebhaber der Viersaiter dünn gesät, sodass das Problem bis heute nicht gelöst werden konnte.
Natürlich war das kein Grund gleich ganz aufzugeben. Also verwirklichten wir unsere musikalischen Ideen als Trio, lernten vor allem durch Mitschnitte beim Proben viel dazu und hatten irgendwann im Jahre `97 einiges Material zusammen.
Der nächste Schritt lag auf der Hand: die Aufnahme einer CD. Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt waren, nach vielen weiteren Proben, schnupperten wir das erste und leider bisher einzige Mal Studioluft. Es war eine interessante Erfahrung.
Weil wir kein unterstützendes Label oder Vertrieb hatten, versuchten wir die CD in Eigenregie abzusetzen, was sich als schwierig erwies. Nebenbei schickten wir eine Kiste davon an diverse Zeitungen im In- und Ausland, wobei es überraschenderweise besonders viele gute Reaktionen aus Griechenland gab.
Noch immer konnte aber kein Bassspieler gefunden werden, Auftritte waren damit nicht möglich. Es folgte eine längere Zeit der Desillusionierung, die Musik lief „nebenbei“ her. Persönliche Rückschläge und Probleme kamen hinzu. Schließlich gewann die Musik wieder die Oberhand. Neues Material wurde geschrieben und geprobt. Auch ein Einbruch, bei dem fast alles gestohlen wurde, konnte diesen Trend nicht langfristig unterbinden.
Wir reorganisierten uns und nahmen die bereits eingespielten Tracks neu auf. Weil sich unsere Drummerin musikalisch etwas umorientierte, ist sie inzwischen kein festes Projektmitglied mehr. Darum suchen wir nun auch noch nach einem Schlagzeuger. Es bestünde die Möglichkeit, über das derzeit im Proberaum stehende Set zu spielen. Die Drum-Tracks fehlen auf den Demos nach wie vor.
Ziel ist es, die begonnenen Aufnahmen abzuschließen, abzumischen und möglicherweise über eine Plattform wie diese anzubieten. Alles Weitere ist noch relativ offen…
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